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AUTOREN

Margareth Lanzinger

Geboren in Innichen, Studium der Geschichte an den Universitäten Wien und Graz. Derzeit Inhaberin einer Elise Richter-Stelle am Institut für Geschichte der Universität Wien mit einem Habilitationsprojekt zum Thema „Verwandtenehen im 19. Jahrhundert. Katholische Dispenspraxis und Dispenspolitik“ (FWF). Verschiedene Projekte, zuletzt über Heiratsverträge und Ehegüterrecht („Aushandeln von Ehe. Heiratsverträge im europäischen Vergleich“, 2010) sowie gemeinsam mit Raffaella Sarti über „Das Mädchen von Spinges“ bzw. Katharina Lanz als Heldinnenfigur. Mitglied der Jungen Kurie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, des Herausgeberinnenteams von „L’Homme. Z.F.G.“, des comitato dei collaboratori der „Quaderni Storici“, Korrespondentin bei „Geschichte und Region / Storia e Regione“. Michael-Mitterauer-Preis für Gesellschafts-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte 2003 für die Dissertation „Das gesicherte Erbe. Heirat in lokalen und familialen Kontexten. Innichen 1700–1900“, erschienen bei Böhlau Wien.