Hans Karl Peterlini
Geboren 1961 in Bozen, lebt in Bozen und Klagenfurt; langjähriger Chefredakteur kultur- und gesellschaftspolitisch engagierter Medien („ff“, „südtirol profil“, „24h“), intensive Auseinandersetzung mit Mehrheits-Minderheitenverhältnissen am Beispiel Südtirol, zunehmende Verlagerung auf Identitäts-, Konflikt- und Bildungsforschung; zahlreiche Publikationen, u.a. „Bomben aus zweiter Hand“ (1992), „Wir Kinder der Südtirol-Autonomie“ (2003), die Biographien von Silvius Magnago und Hans Dietl (2007), „Freiheitskämpfer auf der Couch“ (2010), „Heimat zwischen Lebenswelt und Verteidigungspsychose“ (2012); Habilitation im Fach Bildungswissenschaften und Lernforschung an der Universität Innsbruck mit der Schrift „Lernen und Macht“ (2014) über Bildungsprozesse in Schule, Kultur und Politik; gegenwärtiger Schwerpunkt das Zusammenleben in ethnisierten und migrantisch geprägten Gesellschaften, seit 2014 Professor für Erziehungswissenschaft und Interkulturelle Bildung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.
Zu den Büchern:
Das 20. Jahrhundert in Südtirol
Feuernacht
Zur Website des Autors:
www.hanskarlpeterlini.com