Bankräuber, Ausbrecherkönig, Frauenheld und Katholik
Max Leitner saß 26 Jahre lang im Gefängnis. Fünfmal ist er auf spektakuläre Weise ausgebrochen. Fünfmal ist er wieder geschnappt worden.
Der Roman zeichnet die Lebensgeschichte eines ungewöhnlichen, widersprüchlichen Mannes nach. Eines Mannes, der sich genommen hat, was er wollte – und dafür bezahlt hat. Eines Mannes, der schwer bewaffnet Banken und einen Geldtransport überfallen, aber nie auf jemanden geschossen, nie jemanden ernsthaft verletzt hat: Denn Max Leitner glaubt an Gott, an die himmlische Gerechtigkeit, an die Heiligen und Dämonen.
» Beruht auf wahren Ereignissen
» Spannend erzählt
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Die österreichische Autorin Clementine Skorpil zeigt mit Max Leitner, Ausbrecherkönig eindrucksvoll, wie man Dichtung und Wahrheit perfekt miteinander verbinden kann.
Peter Huber, Die Presse
Der Mythos des Ausbrecherkönigs – Skorpil erliegt ihm nicht, auch weil sie aus zwei Perspektiven erzählt. Sie stellt Max einen fiktiven Antagonisten gegenüber. Es ist aber genau diese literarische Freiheit, die den Roman von den unzähligen Das-wahre-Leben-Büchern unterscheidet. […] Es ist eine der großen Stärken der Autorin, dass man sich während der Lektüre oft fragt, was denn nun vom Erzählten wirklich geschehen ist – und was nicht. Skorpil hat zudem ein gutes Gefühl für die kleinen Momente.
crimenoir
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