Teemischungen, Salben, Tinkturen, Essenzen: Für ihre einfachen Hausmittel verwendete Rosa Schwienbacher, genannt Treiner Rosa, nicht nur Heilpflanzen, sondern auch andere stets verfügbare Zutaten aus ihrer Umgebung – Joghurt zum Beispiel, Honig oder Lörget, das heilsame Harz der Lärchen. Ihre Rezepte schrieb Rosa auf unzählige kleine Zettel, die sie Ratsuchenden mitgab.
Nach ihrem Tod wurden die weitum verstreuten Ratschläge gesammelt. Die Apothekerin Zita Marsoner Staffler hat sie geprüft und nach aktuellem Forschungsstand kommentiert. Übersichtlich gegliedert und liebevoll gestaltet, trägt dieses Buch dazu bei, dass das einmalige Heilwissen von Südtirols bekanntester Kräuterfrau nicht verloren geht.
- Moderne Forschung und altes Heilwissen
- Übersichtliche Gliederung mit Register zum Nachschlagen
- Zutaten aus Wald, Wiese und Küche
- Kuriose Rezepte mit Würmern, Schnecken, Schießpulver usw.
- Liebevolle Gestaltung
- Viele Farbfotos
Dass es so ein Buch gibt! Es ist ein Schatz, den jeder, der Interesse hat, selbst erkunden muss.
Samensurium
Das Werk enthält vor allem Rezepte der Verstorbenen, aber auch viele Informationen über ihr erfülltes Leben. Besonders wertvoll ist der wissenschaftliche Kommentar, den die Apothekerin Zita Marsoner-Staffler zu jedem Rezept geschrieben hat.
P. Robert, St. Antoniusblatt
Das Buch mit seinen über 300 Seiten ist liebevoll gestaltet, dazu übersichtlich gegliedert.
Dieter Buck, Alpen-Blog
Liebevoll gestaltet, gut gegliedert und mit großformatigen Bildern der Heilpflanzen versehen, bietet dieses Buch einen spannenden Einblick in das umfassende Wissen einer Südtiroler Kräuterfrau.
Der Brixner
ISBN (Mobipocket): 978-88-7283-457-2
- Zu den Autoren
- Zur Printversion