„Jeder Künstler schöpft seine Werke aus der Fülle des Seins,
getrieben von dem Druck des Leides oder der Freude.
Einige erfahren ihre Inspiration durch eine Muse ...
Meine Muse ist Barbara, die mich durch ihre Texte
in den Tiefen meiner Seele berührt,
mir einen Blick in ihre Welt gewährt,
mich Musik hören lässt.“

Die 1970 in Landsberg am Lech geborene, in Sterzing und München lebende Lisa Schamberger hat eine Auswahl von Gedichten der jungen Brixnerin Barbara Villscheider vertont und – inspiriert von den Texten – eigene Lieder in einer gefühlsbetonten Phantasiesprache komponiert. Auf einem ihrer zahlreichen Auftritte ist Schamberger von Wolfgang Obwexer (Lebenshilfe Südtirol) angesprochen und zu einer musikalischen Umrahmung der Buchpräsentation Villscheiders eingeladen worden. Seither besteht die künstlerische Zusammenarbeit von Lisa Schamberger und Barbara Villscheider. Auf der CD finden sich zudem einige neue, ebenfalls von Schamberger vertonte Texte Villscheiders, die sich auf Skulpturen des Sterzinger Bildhauers Robert Engl, Ehemann von Schamberger, beziehen.

Die CD „Ziehharmonikagedanken“ ist nur mit dieser Vorzugsausgabe von Barbara Villscheiders „Die Denkerin, die ich bin“ erhältlich