Was war und wird. Astrid Kofler spürt im Gespräch mit 90-Jährigen dem nach, was das Leben ausmacht. Der ehrliche Blick zurück, das ganz unterschiedliche Erinnern sowie die Erfahrungen und Weisheiten bewegen: Nachträglich war vieles gut. Alter bedeutet aber auch Vergessen und Gebrechlichkeit, den Verlust der Selbstständigkeit und die Angst vor Einsamkeit. In intimen Momenten blitzt dennoch immer Freude durch – Erinnerungen an die Jugend, die Liebe, die schönen Momente im Leben.
Ein Plädoyer für die Freude am Leben und Altsein.
» Berührende Lebensgeschichten
» Was im Leben wirklich zählt!
» Lehren aus den Erfahrungen unserer Großeltern
» Über 130 eindrucksvolle Schwarz-Weiß-Fotos
Ein ganz besonderes Buch.
Tagesschau, Rai Südtirol
Schwarz-weiß, ungeschönt und natürlich, so sind die Porträtfotos im Buch. [...] Dass das Alter tatsächlich viele Facetten hat, dass jedes Leben es wert ist, erzählt zu werden, steht im Raum, ohne dass es eigens betont werden muss.
Tageszeitung Dolomiten
Die Gabe der Autorin ist es, sich auf Menschen und ihre Erzählungen einzulassen, mit ihnen das Leben Revue passieren zu lassen. […] Modernes Flair mit klaren Konturen, die Fotostrecken verleihen den Erzählungen jene Lebendigkeit, die ihnen beim Lesen tatsächlich innewohnt. […] „Alles gut“, ein gut lesbares Buch über das Alter.
Brigitte Margesin, Rai Südtirol/Kulturzeit
Mit ganz feiner Feder, mit viel Gespür und Empathie hat Astrid Kofler 90jährige in Südtirol portraitiert, sie erzählen lassen, nachgefragt, zugespitzt. [...] Ein rundes, ein stimmiges, ein buntes Bild also. Lesenswert, empfehlenswert.
Amazon-Kunde
Schon im Buchladen habe ich mich in diesem dicken Band mit den vielen tollen Schwarz-Weiß-Porträts festgelesen. Da war gleich eine große Freude über so viel reich gelebte Leben und darüber, dass die Menschen hier eine sehr schöne Möglichkeit geboten bekamen, davon zu erzählen.
Andrea Potzler, potzblog.de
22 x 28 cm | 380 Seiten
ISBN: 978-88-7283-692-7
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