Ein Künstler, der nicht Künstler genannt werden will: Zu seinem Siebzigsten gewährt Egon Rusina einen Blick in seine Seele.
Egon Rusina malt die Luft und den Schnee, den Atem und die Leere. Den ganzen Sommer über lebt er mit seinen Ziegen und Hennen zurückgezogen im Wald. Seine spirituelle und ruhige Art lässt nicht vermuten, dass der Maler einst als Enfant terrible und Provokateur für Aufsehen sorgte. Sozialkritisch und rebellisch, immer am Puls der Zeit waren seine politischen Karikaturen und Performances. Heute ist seine unkonventionelle Art zu leben Ausdruck des Protests...
Aufgezeichnet von Martina Mantinger
Mit Fotos von Peter Schatzer
Ein facettenreiches Buch.
Kunst Meran
20 x 25 cm | 144 Seiten
ISBN: 978-88-7283-685-9
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